Die Ungebundenheit, die Regellosigkeit, die Freiheit – das war traumhaft gewesen. Aber die Freiheit, gehen zu können wohin man wollte, brachte auch immer die Gefahr mit sich, dass man Orte entdeckte, die lieber unentdeckt geblieben wären.
Jahre nach dem legendärem Kampf auf den Mond, den die Lehrer und Schüler der Shibusen gewonnen hatten, war es immer noch ruhig auf der Welt. Dies war weiterhin besagten Schülern zu verdanken, die zum Teil nun selbst zu Lehrern heran gewachsen waren.
Ich lief alleine durch die Staßen von Death City. Soul wollte nicht mit. Er meinte es war langweilig abends spazieren zu gehen. Ich war jedoch der meinung es tut der Seele gut. Soll er doch zuhause vergammeln. Kann mir ja egal sein.
„Harr“, gähnt die Rothaarige Waffe und schaut dabei den Brillenträger an. Doktor Stein warf einen desinteressierten Blick zu seinem Partner. Wie gern würde er jetzt im Bett liegen und nie wieder aufstehen.
Heyho, ich widme sie einer Freundin wie ihr wisst, es ist auch meine aller erste, deswegen nehm ich selbst Kritik und Verbesserungsvorschläge liebend gern an. :3
Viel Spaß beim lesen, eure Shally.
Tief rang er nach Luft, es brannte und legte sich feucht in seine Lunge. All die Jahre fehlten ihm die Worte, um zu beschreiben wie viel ihm an ihr lag. So viele Worte schwirrten in seinem Kopf, so viele die nicht einmal annähernd hätten beschreiben könne
Wie schlagartig sich mein Leben doch verändern kann... Es ist doch bestimmt nur ein Traum. Ja nur ein Traum, das muss es sein! Aber wieso geht es dann schon eine Woche lang so? Liege ich im Koma oder... Ist es garkein Traum...?
Schicksale kann man nicht verändern, egal wie sehr man sich bemüht. Genau das erfahren auch Maka und ihre Freunde. Wie weit werden sie füreinander gehen? Wird ihre Freundschaft und ihre Liebe füreinander alles überwinden?
Sein Blick blieb an dem großen Toten Kopf über dem Eingangsportal hängen. Die Erinnerung an diesen Tag war noch so lebhaft in seinem Gedächtnis verankert, als wäre es erst gestern passiert. An diesem Tag trafen er und BlackStar das erste Mal auf Kid diese
Er war noch nie ein großer Fan von Weihnachten und dem ganzen Spektakel drum herum gewesen. Aber seitdem Marie bei ihm lebte, hatte sich ohnehin so einiges verändert, wovon er noch nicht so recht wusste, ob das nun wirklich gut oder schlecht war.
"Ich bin nichts weiter als eine Rose, übersät mit tausend Dornen...", sagte Crona leise. "Die ich, koste es, was es wolle, halten werde!", entgegnete ihm Kid. "Dann halte sie fester...liebe sie...bis sie vielleicht irgendwann dein Ende sein wird..."
Kapitel 1
Da saß er nun in seinem Labor. Wie immer vor seinem Computer in totaler Dunkelheit. Das einzige was dem Raum etwas Licht spendete war das Licht des Monitors.
Soul ist hin und her gerissen. Er liebt Black*Star, aber auch Kid. Während der blau-haarige Assassine ihn liebevoll behandelt, sperrt der Shinigami die junge Waffe immer wieder ein...
Luna folgte den drei zum Klassenzimmer.Eine Jungen stimme rief Maka: „Hey Maka, wieso bist du so spät gekommen?“, „Ich bin noch beim Shinigami gewesen. Wir haben zwei neue in der Klasse“, sagte sie dem Jungen der weiße Haare hat. Er sagte zu ihr: „Aber da
"Was soll ich mit so einem Flachbrett?" Das gab Maka einen Stich, auch wenn sie es oft hörte. Er hatte es ihm recht abfällig ins Gesicht gesagt. Aber was hätte sie auch groß erwarten können? Dass sich die "coole" Death Scythe Soul Eater in sie verliebte?
Stunde um Stunde, Tag um Tag bis hin von Jahr zu Jahr. Es war immer das Gleiche. Egal wohin ich auch ging, egal wie viel Leid ich in mich aufnahm, das Ziel meiner Mutter erreichte ich nie...
Diese Geschichte spielt lange vor den Ereignissen aus meinen beiden "Liebe mit Hindernissen" Geschichten, und erzählt, wie Kid und Akuma sich kennen gelernt haben.
"Jedes Mal, wenn ich in seiner Nähe bin, da wird mir ganz anders. Es ist so warm und ich fühle mich geborgen. Aber was genau ist das was ich da empfinde? Kann es wirklich sein? Hat Maka Recht?"
Crona ging ein paar Schritte zurück und sah den jungen Shinigami verängstigt an. "Nein....bitte...ich...ich...ich will das nicht!", stammelte er vor sich hin. Doch Kid interessierte das nicht. Er packte ihn bei den Haaren und...