Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt.
Da war der Tag an dem ich alles verlor, meine Familie, mein zu Hause, meine besten Freunde und meine große Liebe. Tatsächlich verlor ich auch mich selbst, aber das war auch nicht mehr wichtig. Das Leben wie ich es kannte, hatte sich schlagartig verändert.
Ich werde diesen arroganten Sack in den Boden stampfen! Ihm zeigen, wo er sich sein verdammtes arrogantes und selbstgefälliges Grinsen hinstecken kann! Ihm zeigen, dass er im Haifischbecken nichts zu suchen hat. sondern zu den Goldfischen nein zu den Gupp
Gläser klirrten, Stuhlbeine scharrten über den Boden und man konnte die Musik wegen der unzähligen lauten Stimmen und dem Gelächter kaum verstehen.
Nami saß zwischen Ruffy und Sanji gepresst auf einer Bank und nippte zufrieden grinsend an ihrem Wodka Cranberry.
In seinem Herzen gab es keinen Platz für Freundschaft oder Liebe. Nur Dunkelheit, die ihn umhüllte, von innen, wie nun auch von außen, sowie eine unerträgliche Leere, die den Gedanken an die Rache ersetzte, der ihn all die Jahre zuvor begleitet hatte.
Die kalten Tage waren wohl nun endgültig vorbei. Es wurde nun wirklich Frühling. Die letzte Woche über war die Luft - vor allem früh morgens und spät abends - noch von Kälte durchzogen gewesen. Doch heute Abend war es mild.
Mit einem entzückten Aufschrei ließ Nami ihre Tasche fallen und rannte in das Zimmer, drehte sich ein paar Mal um die eigene Achse und ließ sich dann rücklinks aufs Bett plumsen.
Die Laken waren kuschelig weich rochen angenehm frisch und Nami entfuhr ein Seufzen.
Er spürte wie all seine Emotionen auf Sakura übertragen wurden und hatte das Verlangen, Sakura hier und jetzt zu nehmen. Er sah nur noch Sakura, roch nur noch ihren Duft, wurde benebelt von ihrer Gestalt und wollte nichts anderes mehr, als sie.
Jetzt viel Sakuras blick auch auf den Käfig und den besten Freund von Naruto, Sasuke. Sakura stockte kurz der Atem. Diesmal war es Naruto der lachte.
„Na, gefällt er dir? Er ist ein richtiger Frauenmagnet“
„Ähm.. ja. Ich meine. Nein. Also. Ja“ Sakura st
„Liebst du sie?“
Nami merkte, wie Zorro in seiner Bewegung innehielt und sie neugierig musterte. Die Flasche Sake in seiner rechten Hand lag an seinen Lippen, doch er nahm keinen Schluck von seinem Lieblingsgetränk.
„Mimi, Mimi was ist los?“ hörte sie ihre Großmutter panisch nach ihr rufen, die gleichzeitig mit der Hand gegen die Türe hämmerte und immer wieder versuchte, in das Badezimmer zu gelangen, doch die Badezimmertüre war verschlossen.
Zorro wusste nicht, wann sich zuletzt so viel Wut und Hass in ihm aufgestaut hatte. Jeder, wirklich jeder Muskel in seinem Körper war angespannt, Hände zu Fäusten geballt und sein Kiefer könnte Steine zermahlen.
Zorro war hundemüde und froh, endlich Zuhause angekommen zu sein. Es war kurz nach 2 Uhr nachts und wieder einmal war er dankbar, dass es Fast-Food-Restaurants gab, bei denen er sich nach einer 15 Stunden-Schicht ohne viel Aufwand fünf Burger hinter die Kiemen schieben konnte.
Nami kannte Law nicht besonders gut,
aber eines wusste sie ganz genau über ihn.
Das er eine schwarze und verletzte Seele hatte,
die er wusste zu verbergen ja sogar zu versiegeln.
Schon seit Wochen fühlte sich Itachi krank und schlapp. Jedoch hatte er keine Lust gehabt zum Arzt zu gehen, auch wenn er gehört hatte, dass die neue Ärztin wirklich gut war und jeden schnell wieder gesund machen konnte.
„Hallo Mimi“, sagt er, während mein Herz einen Schlag aussetzt, nur um dann umso schneller weiter zu schlagen.
Der Satz: zur falschen Zeit, am falschen Ort bekommt gerade eine ganz neue Bedeutung …
"Komm schon Zorro! So schwer ist das auch nicht!"
"Was soll ich denn bitte machen, wenn die nicht so wollen wie ich?"
Nami stand von ihrem Sitz auf und ging um die Theke herum, damit sie zum Waschbecken in der Küche der Sunny kam.
Schwer atmend löste sich Zorro von Nami's Lippen und leckte sich den Speichel von Lippen und Mundwinkeln.
"Komm schon Nami, lass gut sein. Ich nehms zurück." Er drückte seine Finger etwas in Nami's Hüfte und versuchte, sie von seinem Schoß zu schieben.
„Scheiße!“
Mit wutverzerrtem Gesicht warf Nami ihre restlichen Karten ab und fauchte Zorro wüste Beschimpfungen entgegen.
„Deal ist Deal.“
Mit geballter Faust schlug Nami auf den Tisch und fuhr sich dann durch die sowieso schon zerzausten Haare.
„Guten Morgen Miss“ Er warf einen Blick auf die Unterlagen und beendete den Satz: „Haruno.“ [...]"Warum unser Unternehmen?" [...]„ Ihre Antworten waren langweilig“ [...] „Ich möchte dich in meinem Team haben! [...]Dem Schwarzhaarigen gefiel ihr Ehrgeiz.
Ich wünschte, in den Geschichtsbüchern würde die ganze Wahrheit stehen. Dann wäre ich auf das was passierte, als mich der Brunnen in unserem Schrein an meinem fünfzehnten Geburtstag einsog, besser vorbereitet gewesen.
"Gintama High also, hm?"
Ran löst ihren Blick vom Fenster des Taxis, um den Fahrer zu sehen, der sie im Rückspiegel betrachtet. Auch wenn er lächelt, ist es offensichtlich, dass er nervös ist, überhaupt ein Gespräch mit der jungen Schülerin anzufangen.
Wieso? Wieso verdammt nochmal hatte es ausgerechnet dieser Mann sein müssen?
Sakura Haruno, siebzehn Jahre alt, schlank, 1,68 Meter groß und todunglücklich, riss mit deutlich mehr Kraft als notwendig gewesen wäre einen weiteren Streifen Klebeband von der Rolle ab und legte auc
Es war das zweite Weihnachten seither. Der zweite Heilig Abend, an dem sie sich vor dem Grab seiner Familie wiederfand und versuchte, eine Verbindung zu ihm zu fühlen – irgendeine.
Es fühlt sich merkwürdig an, durch die Flure meiner alten Schule zu spazieren und zu wissen, dass ich das seit 10 Jahren nicht mehr getan habe. So lange ist das jetzt schon her. Trotzdem sieht alles noch genauso aus wie früher.
Eigentlich gab es keinen Grund für Nami sich so schlapp und müde zu fühlen, wie sie es tat. Das Wetter war seit Tagen konstant und sie hatten seit Ewigkeiten an keiner Insel mehr angelegt, wo sie sich eine Erkältung oder sonstige Krankheit hätte einfangen können.
Was passiert wenn eine Blonde Stellarmagierin eine Schreibblokade hat und ein Schattendragonslayer ihr dabei helfen will diese zu lösen, könnt ihr hier nachlesen :)
„ Ich habe dich nicht um Hilfe gebeten Uchiha! Lass mich einfach los, ich komme schon heim!“ „Ich nehme sie mit!“, ertönte eine seltsam freundliche Stimme von der Tür her. Dort stand Itachi und musterte mich mit völlig anderer Miene als vorhin.
Was sollte ich sagen, ich hatte die Schnauze voll. Ich war frisch getrennt und wieder single und das mit 25 Jahren. Während also alle meine Freunde sich verlobten, heirateten und ihre Kinderplanung angingen durfte ich wieder von vorne anfangen.
„Ich war immer da, die letzten zwei Jahre.“
Sakura sah ihm in die Augen, völlig gerührt von diesen Worten. Ein schönes Gefühl zu wissen, dass er da gewesen war. Bei ihr.
"Am Tag, als ich eine Symphonie am Piano begleiten sollte, hatte ich ein komisches Gefühl. Als würde gleich ein Hurrikan auf mich zukommen und mich vom Boden reißen. Und so war es dann auch…"
Die smaragdfarbenen Augen sahen ihn an, in ihn hinein. Schon öfters hatte er das Gefühl, dass sie manchmal direkt in seinen Kopf sehen konnte. Es beruhigte das Chaos, welches sich des Öfteren darin befand, normalerweise – doch jetzt heizte es das noch meh
Alles was Sakura wollte, ist ihren Tag in Trauer zu verbringen. Alleine! Doch ausgerechnet heute läuft er ihr über den Weg. War es Zufall, dass er hier war? Heute? An seinem Todestag? Sie bezweifelte es.
Sakura atmete laut aus und zog ihre Hand zurück, ehe sie sich umdrehte. Hatte sie wirklich daran geglaubt? Ein Weihnachten zusammen mit Sasuke? Er wird sich nie ändern. Doch dann blieb Sakura wie versteinert stehen. Ihre Augen weiteten sich.
„Oh ich denke das macht sie schon. Es ist Sakura.“ Grinste Hidan und drehte sich um.
„Wo gehst du hin?“ „Ich denke ich werde mir einen Spaß erlauben.“ „Du lässt gefälligst die Pfoten von ihr!“ knurrte Itachi und sah nur noch wie Hidan lachend die Treppe
"Du nimmst dir die Blätter und zerkaust sie, danach drückst du dies in die ausgewaschene Wunde und legst einen Verband an." Ein nachdenklicher Audruck machte sich auf Rins Gesicht breit und sie schien sich das Bild kurz vor ihrem inneren Auge vorzustellen
„Kann das etwa die gesamte Singlebörse von Konoha sehen?“
Ich nickte stolz: „Konoha? Bis nach Sunagakure, über Iwagakure, einen kurzen Abstecher in Kumogakure und wieder nach Konoha zurück!“
Nach 10 Jahren ist sie es leid alleine zu sein, in einem leeren Bett zu schlafen und sich nach der wichtigsten Person in ihrem Leben zu verzehren. Hält sie es ein weiteres Mal aus das er verschwindet oder wird sie dieses Mal einen Schlussstrich ziehen?
Ein Schauer lief ihr über den Rücken als er zum Sprechen ansetzte und sein heißer Atem über ihren Nacken fuhr, begleitet von der dunklen männlichen Stimme.
„Eifersüchtig?“, war das einzige Wort was er sagte, doch es reichte um sie völlig aus der Fassung
Wer sagt die Zeit würde alle Wunden heilen ist ein elender Lügner, denn Lucys Wunden würden ewig weiterbestehen, und sie glaubte nicht das auch nur irgendjemand auf dieser Welt sie heilen konnte.
Lucy ist eine ganz Normale Studentin aus Tokio, die ihrem monotonen Alltagsleben entfliehen will. In Earthland Online erlebt sie viele spannende Abenteuer mit ihren neuen Freunden (Lucy x ? Müsst ihr schon selbst lesen :P Andere Pairings werden erwähnt)
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
Der Himmel schien tief Luft zu holen und der Wind fegte über die weite, grasbedeckte Ebene, ließ die Grashalme lustig tanzen und zog die Wolken weiter oben mit in seinen Bann. Frieden herrschte auf der Waldlichtung so weit das Auge reichte.
Fortsetzung und finaler OS zu "Ein Patient für drei Nächte!" & "Ein heimlicher Besucher in der Nacht" / Leseprobe:»Was würde Euch das bringen, außer einer schreienden Frau an Eurem Körper?« Und sie würde schreien. Aus vollem Halse würde sie in seine empf
„Dann komm, ich habe nicht die ganze Pause Zeit. Du hast mir schon viel zu viel Zeit gestohlen.“
„Ich hab es nicht eilig Pinki oder bist du immer so unausstehlich, wenn du Hunger hast?“
„Wie sehr ich dich doch vermisse.“, wisperte eine schwarzhaarige junge Frau, in einem weißen Sommerkleid. Wie so oft stand sie vor einem großen alten Baum, dessen Borke von einer spitzen Narbe geziert war.
Sie erinnerte sie an damals, als sie ihn kennengelernt hatte.