Wir waren so gute Freunde. Nur Freunde, nicht mehr. Doch das Schicksal hatte etwas anders mit uns vor. Ja, das ist ihm gelungen, jetzt ist wirklich etwas anders als vorher. Jetzt steigt jedes Mal, wenn ich Ernest sehe, ein Verlangen in mir hoch.
Ein Moment lag Kouichi neben mir, doch dann spürte ich, wie er sanft über meinen Hintern strich. Als ich mich immer noch nicht bemühte aufzustehen, lutschte er an meinem Ohr. „Lass das.“, zischte ich ihn an, stand aber trotzdem nicht auf.